Metabolismen
Nahrungsmittel als Kunstmaterial

Metabolismen
Nahrungsmittel als Kunstmaterial

Autor/innen

Isabella Augart (Hrsg.)
Georg-August-Universität Göttingen - Kunstgeschichtliches Seminar
Ina Jessen (Hrsg.)
Universität Hamburg - Fachbereich Kunstgeschichte

Schlagworte

Verfall, Vergänglichkeit, Nahrungsmittel, eat art, Objektkunst, Intermedialität

Über dieses Buch

Angesiedelt an der Verbindungsstelle zwischen dem Menschen und der ihn umgebenden Natur überlagern sich bei Nahrungsmitteln im Kreislauf von Produktion, Zubereitung, Verzehr und Ausscheidung biologische Lebensnotwendigkeit, Kulturtechnik und kulturelle Umformung. Vor dem Hintergrund von kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen werden Nahrungsmittel als "Kunstmaterial", als Werkstoff und Motiv der Kunst und die daran fassbaren materiellen "Stoffwechsel" zwischen kulturellen Wertbeimessungen und Verfallsprozessen untersucht. Der Sammelband bündelt Fragen, Diskussionen und Perspektiven der zweitägigen Tagung "Metabolismen. Nahrungsmittel in der Kunst" im Warburg-Haus und dem Dieter Roth Museum Hamburg im November 2017.


Kapitel

Veröffentlicht

28-12-2019

Gedruckte Ausgabe

ISBN: 978-3-943423-71-6

200 Seiten, 54 Abb, davon 44 farb. Abb., Hardcover,
Maße: 155 x 220 mm, 36,80 €

Sprache(n)

Deutsch

Lizenz

Creative-Commons-Lizenz
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.
Copyright (c) 2019 Autorinnen und Autoren

Zitationsvorschlag

Bröcker, F., Busch, I., Dobke, D., Grüner, M., Hosseini, A., Lusis, I., Mocny, J., Senkpiel, F., Straub, M., Uppenkamp, B., & Weilandt, T. (2019). Metabolismen: Nahrungsmittel als Kunstmaterial (I. Augart & I. Jessen, Hrsg.). Hamburg University Press. https://doi.org/10.15460/HUP.202