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mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
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Aus dem Band: Im folgenden Beitrag, der einige Ergebnisse meiner Untersuchung zum "Sichtbarwerden ästhetischer Erfahrung im Tagebuch" zusammenfasst, versuche ich zu zeigen, dass Erfahrung nicht direkt zugänglich ist und insofern nur als Anwendung kommuniziert werden kann (Sabisch 2007). Mit erfahrungsbegleitenden Aufzeichnungen von Studierenden erfinde ich dabei eine Methode der Übersetzung von Erfahrung an der Schnittstelle von kunstpädagogischer und qualitativ empirischer Repräsentation, bzw. von Kunst und Pädagogik.
Die gedruckte Ausgabe ist hier zu beziehen.