Getrenntes zusammenbringen
Blicke auf das Alte Testament und das Judentum (1524–1939)

Getrenntes zusammenbringen
Blicke auf das Alte Testament und das Judentum (1524–1939)

Autor/innen

Ferdinand Ahuis
Universität Hamburg

Schlagworte

Altes Testtament, Orientalistik, theologische Interpretation, Christentum, Judentum

Über dieses Buch

Im 17. und 18. Jahrhundert war Hamburg eine Hamburgs der Hochburgen europäischer Hebraistik. Das 1613 gegründete Akademische Gymnasium schuf Professuren für Hebraistik oder – umfassender noch – für Orientalistik. Ein Name wie Hermann Samuel Reimarus ist mit diesen verbunden. Der eine oder andere dieser Lehrenden wurde darüber hinaus Hauptpastor. Der promovierte Alttestamentler und Hauptpastor i. R. von St. Nikolai Ferdinand Ahuis hat die Nachlässe von neun seiner Vorgänger aus vier Jahrhunderten hinsichtlich deren Haltung gegenüber dem Judentum untersucht. Im vorliegenden Werk stellt er diese Persönlichkeiten vor, deren theologische Auslegungen des Alten Testaments die christliche Sicht auf das Judentum mitgeprägt haben. Das Werk schließt mit einem virtuellen Dialog zwischen Hauptpastor und Bibelwissenschaftler Heinz Beckmann und Rabbiner und Bibelwissenschaftler Benno Jacob.

Kapitel

Veröffentlicht

10-07-2018

Gedruckte Ausgabe

ISBN: 978-3-943423-43-3

XVII, 224 Seiten, 18 Abb., davon 10 farb. Abb., Hardcover,
Maße: 155 x 220 mm, 36,80 €

Sprache(n)

Deutsch

Reihe

Arbeiten zur Kirchengeschichte Hamburgs , Bd. 28, ISSN (online): 2627-8871, ISSN (print): 0518-2107

Lizenz

Creative-Commons-Lizenz
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.
Copyright (c) 2018 Ferdinand Ahuis

Zitationsvorschlag

Ahuis, F. (2018). Getrenntes zusammenbringen: Blicke auf das Alte Testament und das Judentum (1524–1939) (Bde. 28). Hamburg University Press. https://doi.org/10.15460/HUP.AKGH.28.180