@book{Spitzer_2007, series={Hamburger Universitätsreden Neue Folge}, title={Zur Verleihung der Ehrensenatorwürde der Universität Hamburg an Professor Wolfgang K. H. Panofsky am 6. Juli 2006}, volume={12}, url={https://hup.sub.uni-hamburg.de/oa-pub/catalog/book/251}, DOI={10.15460/HUP.HURNF.12.60}, abstractNote={Am 6. Juli 2006 wurde Professor Wolfgang K. H. Panofsky aus Stanford (USA) die Ehrensenatorwürde der Universität Hamburg in einer Sondersitzung des Akademischen Senats verliehen. Die dabei gehaltenen Ansprachen sind in diesem Band dokumentiert. Der Band wird ergänzt durch ein Interview, das Professor Panofsky am 6. Juli 2006 in Hamburg gegeben hat sowie durch eine tabellarische Übersicht über seinen Werdegang, seine öffentlichen Funktionen und Ehrungen. Wolfgang K. H. Panofsky, geboren 1919 in Berlin, verbrachte den größten Teil seiner Kindheit und seiner Jugendjahre in Hamburg. Von den Nazis zur Emigration gezwungen, kam er 1934 in die USA. Nach dem Studium der Physik in Princeton und am California Institute of Technology erwarb er sich schnell einen großen Ruf in der Forschung zur Elementarteilchenphysik. Er war einer der Initiatoren des Baus eines großen Elektronen-Linearbeschleunigers, der 1972 am Stanford Linear Accelerator Center (SLAC) seinen Betrieb aufnahm. Von 1961 bis zu seiner Emeritierung 1984 war Professor Panofsky dann Direktor dieses Instituts. Durch seine große fachliche Autorität, seine persönliche Integrität und sein an Frieden und Humanismus orientiertes Engagement wurde er zum Vorbild für viele jüngere Wissenschaftler. Sein Vorbild war einer der prägenden Einflüsse, die zur Gründung des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrums für Naturwissenschaft und Friedensforschung in der Universität Hamburg beigetragen haben. }, publisher={Hamburg University Press}, year={2007}, month={Apr.}, collection={Hamburger Universitätsreden Neue Folge} }