@book{Ahuis_2018, series={Arbeiten zur Kirchengeschichte Hamburgs}, title={Getrenntes zusammenbringen: Blicke auf das Alte Testament und das Judentum (1524–1939)}, volume={28}, url={https://hup.sub.uni-hamburg.de/oa-pub/catalog/book/160}, DOI={10.15460/HUP.AKGH.28.180}, abstractNote={Im 17. und 18. Jahrhundert war Hamburg eine Hamburgs der Hochburgen europäischer Hebraistik. Das 1613 gegründete Akademische Gymnasium schuf Professuren für Hebraistik oder – umfassender noch – für Orientalistik. Ein Name wie Hermann Samuel Reimarus ist mit diesen verbunden. Der eine oder andere dieser Lehrenden wurde darüber hinaus Hauptpastor. Der promovierte Alttestamentler und Hauptpastor i. R. von St. Nikolai Ferdinand Ahuis hat die Nachlässe von neun seiner Vorgänger aus vier Jahrhunderten hinsichtlich deren Haltung gegenüber dem Judentum untersucht. Im vorliegenden Werk stellt er diese Persönlichkeiten vor, deren theologische Auslegungen des Alten Testaments die christliche Sicht auf das Judentum mitgeprägt haben. Das Werk schließt mit einem virtuellen Dialog zwischen Hauptpastor und Bibelwissenschaftler Heinz Beckmann und Rabbiner und Bibelwissenschaftler Benno Jacob.}, publisher={Hamburg University Press}, author={Ahuis, Ferdinand}, year={2018}, month={Juli}, collection={Arbeiten zur Kirchengeschichte Hamburgs} }